Beim Retargeting werden Besucher einer Website markiert, um diese später mit gezielten Werbemaßnahmen anzusprechen.
Beim Retargeting werden im Online Marketing die Besucher einer Website durch Aktivitäten-Verfolgung (meist mittels eines Cookies) markiert, sodass sie anschließend mit gezielten Werbemaßnahmen wie personalisierten Inhalten und Angeboten erneut angesprochen werden können.
Retargeting wird in der Regel durch die Verwendung von Cookies realisiert. Ein Cookie wird durch eine bestimmte Codezeile im Quellcode (einen sogenannten Pixel) übermittelt und, welcher die Daten des Nutzers an einen Ad Server weitergibt. Sobald der Nutzer eine andere Website besucht, die Zugang zu diesem Ad Server hat, erscheinen Angebote bzw. Inhalte der mit Cookie markierten Website. So können vorherige Besucher abseits der eigentlichen Website angesprochen und erneut in eine Conversion verwickelt werden. Laut den neuen Cookie Richtlinien müssen die Besucher einer Website der Verwendung von Cookies jedoch zustimmen.
Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, Retargeting offline zu nutzen. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Video zu Direct Mail Retargeting.
Der Einsatz von Retargeting - Strategien bietet Online-Marketern eine Reihe an Vorteilen:
Segmentierung von potenziellen Kunden
Personalisierte Display – Werbung
Zielgerichtete Werbung
Höhere Conversionrate
Geringe Kosten
Höhere Click-Through-Rate
Retargeting - Strategien kommen besonders häufig innerhalb der E-Commerce Branche zum Einsatz. Die Unternehmen verwenden Retargeting - Plattformen wie AdRoll, um sich Nutzerprofile zu sichern und diese über verschiede Endgeräte zu erreichen. Google Ads und Facebook bieten zudem die Möglichkeit ganze Retargeting - Kampagnen zu steuern.
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